Inhaltsverzeichnis
Weiterführend: Hier finden Sie noch mehr Fitness-Armbänder von Fitbit.
Die Vor- und Nachteile im Schnellüberblick
Vorteile | Nachteile |
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viele Messungs-Möglichkeiten | kostenintensiv |
genaue Ergebnisse | einige Kinderkrankheiten |
Spezialprogramme | Massiv und klobig am Arm |
Gute App |
Verarbeitung und Lieferumfang
Der Surge kann in 2 verschiedenen Größen bestellt und anschließend wie eine Uhr auf den individuellen Durchmesser des Handgelenks eingestellt werden. Das Band besteht aus aus einem für Sportuhren gängigem Material, welches sehr angenehm auf der Haut liegt und auch der Verschluss ist qualitativ hochwertig, er besteht aus chirurgischem Edelstahl.
Der Surge ist wasserfest, Regen, Schweiß oder Spritzwasser kann es ab, in die Dusche oder ganz ins Wasser sollte die Uhr aber nicht mitgenommen werden. Das Display ist mit Touchscreentechnologie ausgestattet und hat eine Hintergrundbeleuchtung für dunklere Orte – dies ist besonders bei bedecktem Himmel praktisch. Im Lieferumfang befindet sich das Armband und ein Dongle zur kabellosen Übertragung.
Die Features
Das Surge hat so einiges zu bieten, das fängt beim GPS-Tracker an, welcher leider in unsern Tests eine Abweichung von etwa 60 Metern auf 10 Kilometern hatte, geht weiter über das PurPuls System, mit welchem die Herzfrequenz gemessen wird, bis hin zu zum Tracken von Schritten, Etagen und Kalorien.
Aber das war noch lange nicht alles, er zeichnet Läufe auf, ist für Crosstraing und Kardionworkouts geeignet und zeigt Anrufe, Benachrichtigungen und SMS an. Auch kann er den Schlaf überwachen und erkennt sowohl Tief-, als auch Wachschlafphasen. Zudem kann ein Wecker eingestellt werden, welcher seinen Benutzer am Morgen angenehm per Vibration weckt. Die dabei erfassten Daten werden automatisch synchronisiert und können dann auf dem Smartphone oder Computer angezeigt werden.
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Die Anwendung
Die Anwendung des Surge gestaltet sich sowohl an dem Fitness-Armband direkt, als auch in der App sehr komfortabel und übersichtlich. Die Bedienung erfolgt über eine Taste an der Seite und über die Touch-Funktion des Displays. Informationen können dank des großen Displays in einer vernünftigen Größe angezeigt werden und müssen nicht direkt vor das Auge gehalten werden. In der App werden die gemessenen Daten in ansprechend gestalteten Grafiken übersichtlich angezeigt.
Zudem können über einen Barcode-Scanner in der App die verzehrten Lebensmittel aufgezeichnet werden. Damit dies auch möglichst einfach geht, hat die App einen Kalorienschätzer, Kürzel für Mahlzeiten und eine große Lebensmitteldatenbank. Hinzu kommen noch einige viele super Möglichkeiten der Motivation die alle Modelle von Fitbit teilen.
Die Motivation
Über die Community kann sich mit Freunden verbunden und gegenseitig zu mehr Leistung motiviert werden. Dort können Statistiken ausgetauscht, sich gegenseitig herausgefordert und um die beste Platzierung in der Rangliste gekämpft werden. Außerdem bekommt der Nutzer für das Erreichen von Meilensteinen auf dem Weg zu seinen Zielen virtuelle Abzeichen als Belohnungen.
Das Fitbit Surge im Test: Das Fazit
Fitbit Surge Test
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Verarbeitung und Lieferumfang
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Features
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Anwendung
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Motivation
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Preis- / Leistungsverhältnis
Test Fazit
Der Fitbit Surge ist einer der Tracker mit den meisten möglichen Funktionen und kann daher wesentlich mehr Werte liefern als viele andere Tracker. Die Ergebnisse der Messungen sind dabei mit ein paar kleinen Abweichungen sehr genau. Der Tracker kann durchaus für Leistungssportler ausreichen, aber auch für Freizeitsportler, welche etwas mehr Informationen haben wollen ist er bestens geeignet.
Nach längerem Gebrauch hatten sich dann auch noch einige kleinere Probleme u.a. mit der Bedienung und der Dicke des gesamten Fitness-Armbands herausgestellt. Ohne diese und wäre der Tracker wasserdicht, wäre sicher noch eine bessere Benotung drin gewesen.
Weiterlesen: Die aktuell besten Fintess-Armbänder von Fitbit in der Übersicht.
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